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Besser ließe sich die dynamische Entwicklung eines städtischen Kosmos kaum beschreiben. Kopenhagen „mutierte“ in kurzer Zeit und raschen städtebaulichen Schritten zu einem urbanen Gebilde, das in Europa seines Gleichen suchte. Im 12. Jahrhundert als Fischerdorf am Øresund entstanden, wurde Kopenhagen vom Stadtgründer Bischof Absalon im Jahr 1167 mit einer Burg geschützt und konnte sich als Handelshafen etablieren. Im 13. Jahrhundert wurde es schließlich zur Residenz- und Hauptstadt Dänemarks. Eine dauerhafte Prägung erhielt das Stadtbild aber erst durch die Bauwerke des Renaissancekönig Christian IV. Als zweiter Stadtgründer ließ er ab 1598 zahlreiche markante, noch heute die Innenstadt Kopenhagens bestimmende Bauten errichten. Im 18. Jahrhundert galt Kopenhagen als eine der reichsten Handelsstädte Europas, wovon die Rokokobauten der Frederiksstad zeugen. Schicksalhafte, tiefgreifende Einschnitte bedeuteten die Stadtbrände von 1728 und 1795, die große Teile des alten urbanen Gefüges zerstörten. Das heutige schöne Kopenhagen im Altstadtbereich entstand erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts. In 42 Essays werden die bedeutendsten Persönlichkeiten porträtiert, die in ihrer jeweiligen Zeit den Organismus Kopenhagen mitgestaltet, die Dramatik der Zerstörung und den Impuls zur Wiedergeburt einer der schönsten Metropolen des Nordens miterlebt haben.
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Im innersten Zirkel der Macht – Segen oder Fluch? Stellen Sie sich vor, Sie sind ein römischer Senator Marcus Vinicius. Und Sie kommen aus einer angesehenen Familie mit besten Kontakten zum Palast. Schon Ihr Großvater hat sich die Nächte mit Augustus um die Ohren geschlagen, bei Zechgelagen und Würfelspiel. Wenn man Ihnen dann noch eine kaiserliche Prinzessin zur Frau gibt, dann sind Sie ganz oben angekommen, im innersten Zirkel der Macht. Denn jetzt sind Sie auch noch Caligulas Schwager. Obwohl Marcus Vinicius nicht zu den Großen der Geschichte zählte, spiegelt seine Biografie dennoch eine der spannendsten Epochen der römischen Antike, die iulisch-claudische Kaiserzeit von Augustus bis Nero wider. Als Senator und Höfling erlebte er viele politische Krisen der Epoche aus nächster Nähe mit. Bestens vernetzt und mit den Großen seiner Zeit an einem Tisch sitzend, pflegte er einen riskanten Lebenswandel und schaffte es trotzdem immer wieder, sich selbst nicht in tödliche Affären verstricken zu lassen. Auch nicht als die eigene Ehefrau, ihres Zeichens Schwester des Caligula, an einem Komplott gegen ihren Bruder teilnahm! Marcus Vinicius überstand auch diese Episode schadlos und wäre am Ende sogar beinahe selbst Kaiser geworden. Das war ihm zwar nicht vergönnt, aber Marcus Vinicius hat dafür etwas anderes geschafft: Er hat dank seiner Talente dieses und andere politische Abenteuer unbeschadet überstanden. Und das kann man wahrlich nicht von jedem sagen, der in den mörderischen Intrigen zwischen Palast und Senat sein Glück versucht hat. Dieses Sachbuch porträtiert nicht nur eine illustre Figur des Alten Roms, sondern lädt ein zum Nachdenken über die grundsätzliche Frage, wie man sich im Minenfeld der Politik sicher bewegt.
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Ein Gallier in Ägypten, ein Scheich in Toga, ein armenischer 007 Diese und andere Bewohner des Römischen Reiches, denen es gelang das römische Bürgerrecht, mithin die römische Staatsbürgerschaft zu erlangen, waren Römer. Aus Kurzporträts von Menschen der verschiedenen Epochen und Regionen der einstigen Weltmacht fügt sich das Bild des wahren Römers zusammen. Angesichts verschiedener Sprachen und unterschiedlicher Kulturen bewegten Themen wie Integration, Identität, Toleranz schon vor 2000 Jahren die Gemüter im multiethnischen Imperium Romanum. Welche Antworten die Römer auf diese Herausforderungen fanden und wie das Zusammenleben der verschiedenen Völker im Römischen Reich funktionierte, schildet Stephan Berry an 20 Kurzporträts über eine Zeitspanne vom Aufstieg des Stadtstaats bis hin zur Weltmacht und zur Krise der Spätantike. Diese Zwanzig führen dem Leser den ganzen Reigen verschiedener Lebenswelten in sozialer, kultureller, ethnischer und religiöser Hinsicht vor Augen. Dabei stehen nicht Kaiser oder berühmte Feldherren im Fokus, sondern Personen aus den verschiedenen Teilen der römischen Welt und den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Zusammenhängen – Etrusker, Spanier, Griechen und Gallier - Zivile und militärische Karrieren verpflanzten Menschen von einer Ecke des Imperiums in die andere, aber auch private Reisen sorgten dafür, dass man in der Welt herumkam. Ein Großraum wirtschaftlicher und kultureller Verknüpfungen, ein Schmelztiegel der Religionen brachte manch kuriose Gestalt hervor, wie wir sie nicht aus der Schule kennen und die in diesem Buch gemeinsam auftreten. Bühne frei – für humorvolle Unterhaltung ist gesorgt!
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„Ein bisschen Frieden“ – unvergesslich besang einst ein preisgekrönter Schlager die tiefste Sehnsucht der Menschheit. Und dennoch scheint Frieden zumal in schriftlicher Form als Friedensabkommen niedergelegt zur Beendigung von Kriegen, eher selten geworden zu sein. Am 8. Mai 1945 kapitulierte die Deutsche Wehrmacht; der 2. Weltkrieg war militärisch beendet. Bis heute – nahezu 70 Jahre später! – wurde jedoch kein völkerrechtlicher Schlussstrich unter den größten Konflikt der Geschichte gezogen. Anhand der wichtigsten Friedensabkommen der Geschichte vom Alten Orient bis heute offenbart sich ein Wandel in der Haltung der Verhandlungspartner, ihrer Motivation und dem Ergebnis, dem eigentlichen Friedensvertrag. Ungezählte Friedensabkommen waren bis zur Französischen Revolution das Werk von erfahrenen Diplomaten und Militärs, die unter Wahrung des Respekts vor dem als gleichrangig betrachteten Gegner einen Schlussstrich unter kriegerische Auseinandersetzungen zogen. Dann entzweite der nationale Hass die Völker, im 20. Jh. durch ideologische Gegensätze verschärft. Angesichts der vielen noch immer schwelenden Kriege nähert sich der Autor entlang historischer Beispiele einem hochaktuellen Thema: Warum ist die Kunst, Frieden zu schließen, in unserer Zeit verloren gegangen?
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Menschen prägen eine Stadt und geben ihr ein Gesicht. Kaum eine Stadt hat so viel zu erzählen wie Rom: Mythische Gründer und Könige, charismatische Kaiser und unsterbliche Feldherren, großartige Dichter und ewigwährende Denker, göttliche Künstler und faszinierende Päpste, politische Revolutionäre und geistliche Reformatoren hat Rom hervorgebracht. Menschliche Schicksale verweben sich über nahezu 3000 Jahre mit historischen Ereignissen. Gebäude, Plätze und Denkmäler in einer der berühmtesten Metropolen Europas sind die Erinnerungsorte an herausragende menschliche Charaktere und ungewöhnliche Geschehnisse. Entdecken Sie die Großstadt am Tiber aus einer neuen Perspektive und erleben Sie Geschichte anhand ihrer Protagonisten.
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Es war einmal vor langer Zeit . . . Orte und ihre Baudenkmäler erzählen uns Geschichten. Sie sind Teil unserer Umwelt, vor allem aber sind sie Träger von Erinnerungen an Ereignisse, an Entwicklungen, aber auch an Menschen und ihre Schicksale. Die Geschichten dieser Orte gilt es zu erkunden, in ihren Bauten zu lesen, ihre Aussagen zu verstehen. Rheinland-Pfalz beheimatet über 40.000 solcher Kulturdenkmäler. Von der Pfalz Karls d. Großen in Ingelheim spannt sich der Bogen über den Dom des Erzbischofs Willigis in Mainz, das Casimirianum in Neustadt, errichtet im 16.Jh. als reformierte Universität, über barocke Schlösser und Gärten bis hin zum Hambacher Schloss oder den herausragenden Jugendstilbauten in Traben-Trarbach. Doch auch Monumente wie das Gutenberg-Denkmal in Mainz oder das Blücher-Denkmal in Kaub am Mittelrhein gehören in den Kreis bedeutsamer Erinnerungsorte. Das Buch lädt ein, diese Orte in einer der reichsten Kulturlandschaften Deutschlands an Rhein, Mosel und Lahn zu besuchen oder einfach in vergangenen Zeiten zu verweilen und von Geschichten zu lesen, die unsere gemeinsame kulturelle Erinnerung ausmachen.
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Und es gibt sie doch . . . Mehr als sieben Weltwunder! Allen bekannt und wenig erhalten haben sie in zahlreichen literarischen Betrachtungen überlebt. Schriftsteller von Herodot und Pausanias über Goethe bis Karl May und Edgar Wallace haben sich über drei Jahrtausende der Beschreibung der Weltwunder antiker Architektur gewidmet. Von den klassischen sieben Weltwundern sind heute allein noch die Pyramiden von Gizeh in ihrer ganzen Pracht zu bewundern. Doch zahlreiche andere architektonische Meisterleistungen verdienen mit Fug und Recht als Weltwunder bezeichnen zu werden: Der Parthenon in Athen, das Kolosseum in Rom oder die Felsenstadt Petra in Jordanien seien beispielhaft herausgegriffen. Dieser handliche Band bereist 49 der eindrucksvollsten und bedeutendsten antiken Bauwerke von Spanien und Südfrankreich bis zum Nahen Osten und Ägypten. Ergreifende Schilderungen und unterhaltsame Anekdoten berühmter Literaten werden um übersichtliche Erläuterungen bereichert. So entsteht ein faszinierendes Bild von dem, was uns die Antike vorgestern und gestern erzählte und heute sowie auch morgen noch erzählen wird.
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„Sie wollten nicht mehr verführen, nur noch den Abglanz vom großen Augenpaar des Odysseus wollten sie so lange als möglich erhaschen. Hätten die Sirenen Bewußtsein, sie wären damals vernichtet worden.“ Franz Kafka, Das Schweigen der Sirenen Sie leben noch heute fort Jupiter und Juno, Odysseus und Agamemnon, Herkules, Medusa und Pegasus: die Gestalten der griechisch-römischen Mythologie gehören seit der Antike zum Kanon der bildenden Kunst und vor allem der Literatur. Schriftsteller, wie Euripides, Sophokles, Lessing, Hölderlin, Nietzsche, H. C. Andersen haben sich über drei Jahrtausende der antiken Mythen und ihrer Figuren bedient – zu ganz unterschiedlichem Zweck und mit oft überraschendem Effekt. Dieses bibliophile Lesebuch beschreibt rund 50 der bedeutendsten mythologischen Gestalten und analysiert ihre Herkunft, Verwendung und Bedeutung. Dazu zeigen packende, heitere, lehrreiche oder auch bizarre Passagen aus der Weltliteratur das Fortleben dieser Gestalten vom alten Griechenland bis ins 20. Jahrhundert. Am Ende steht die faszinierende Erkenntnis: Erzählungen antiker Mythen sind von zeitloser Schönheit und genießen ein dauerhaftes Interesse.
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Die Iberische Halbinsel gehört spätestens seit den frühesten Metallzeiten vor ca. 6.000 Jahren zu den kulturgeschichtlich faszinierendsten Regionen des europäischen Raumes. Die Geschichte Hispaniens von der Erst-Erwähnung im Alten Testament bis hin zu den frühesten Zeugnissen der arabischen Eroberung zeichnet der vorliegende Band nach. Der Autor richtet seinen Blick auf das Selbstverständnis des Landes und spürt den Langzeit-Phänomenen geophysikalischer und mentalitätsgeschichtlicher Art nach. Mit kritischer und scharfsinniger Analyse wirft er Fragen auf und widerlegt ganz beiläufig manche traditionelle Vorstellung: Sei es der Mythos vom sagenhaften „Dorado“ Tartessos, die Vorstellung von dem lusitanischen Volkshelden Viriatus oder dem römischen Bürgerkriegsflüchtling Sertorius als hispanischem Freiheitshelden. Sozialrevolutionäre Erscheinungen, wie die spätantike Bagaudenbewegung und die häufig wiederkehrenden Allianzen keltischer Stämme im hispanischen Nordwesten und in Südwest-Gallien, sind Teil der Betrachtung, ebenso wie die „keltische Renaissance“ und das unglückliche Gotenreich auf hispanischem Boden. Dem Autor geht es aber auch um hispanische Beiträge zu Politik, Literatur und Geistesleben der Antike: Von Seneca, Lucanus, Martialis bis zu Prudentius, Orosius und Priscillianus sowie von den Cornelii Balbi zu Traianus, Hadrianus und Theodosius – sie alle waren berühmte Hispanier. Für Brisanz und Überraschung ist gesorgt!
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Ernst Künzl wirft einen kritischen Blick auf die innere Sicherheitslage eines der verwaltungstechnisch perfekt durchstrukturierten und rechtlich fundierten Großreiche des Altertums und kommt zu erschreckenden Ergebnissen. Im Römischen Reich des Altertums galt das Prinzip der Selbsthilfe. Öffentliche Sicherheit war kein Rechtsanspruch. Wer sein Haus unbewaffnet verließ, riskierte sein Leben. Öffentliche Sicherheit meinte das politische Gefüge des Staates, nicht aber die Sicherheit des Raumes oder gar des einzelnen Bürgers. Nachdem in der späten Republik bewaffnete Clubs im Dienste rivalisierender Politiker mit blutigem Terror in die Tagespolitik eingriffen, bemühte man sich zwar seit Caesar und Augustus das Vereinswesen genauer zu überwachen. Mit den allgegenwärtigen Straßenräubern wurde Rom aber auch in der Kaiserzeit nie fertig. Ein Gesetz des Kaisers Augustus erlaubte den Waffenbesitz für die Jagd und Reise, richtete sich aber gegen das Waffenhorten. Fazit: Das Römerreich war ein Reich voller Waffen, nicht nur in Heer und Flotte, sondern allenthalben: bei den Provinzverwaltungen, im Transportwesen, beim Zoll, beim Gefängnispersonal, im Gladiatorenmilieu, bei Jägern und Hirten, bei Räubern und schließlich bei unzähligen Privatleuten, die notgedrungen für ihre eigene Sicherheit sorgen mussten; eine Sicherheit des öffentlichen Raumes in modernem Sinne gab es nicht.
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Wie alles begann Erst seit etwas mehr als hundert Jahren dürfen in Deutschland Frauen das Fach Medizin studieren. Sie sind inzwischen dabei, die Männer in den Medizinberufen an Zahl zu überflügeln. Doch bereits in der Antike waren Frauen als Ärztinnen tätig. Sie arbeiteten nicht nur als Chirurginnen, Zahnärztinnen, Allgemeinmedizinerinnen, Gynäkologinnen, sondern auch als Hebammen, Pharmazeutinnen und Medizinschriftstellerinnen. Die erste Ärztin der Geschichte praktizierte um 300 v. Chr. in Athen, die erste Gemeinschaftspraxis gab es bereits um 50 v. Chr. in Rom und die erste Chirurgin operierte in Spanien um die Zeitenwende. Im Römischen Reich waren Ärztinnen eine durchaus vertraute Erscheinung. Davon legen Aufzeichnungen antiker Autoren, archäologische Bodenfunde und Inschriftendenkmäler ein beredtes Zeugnis ab. Der Autor zeichnet den ebenso schweren wie selbstverständlichen Weg in einem Berufsfeld, das lange Zeit als reine Männerdomäne galt. Der handliche Band ist durch vielfältige Illustrationen eine anschauliche Gesamtdarstellung der Rolle der Frau in einem der – wissenschaftlich und sozial durch alle Zeiten betrachtet – wichtigsten Berufe für die Menschheit.
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Der Weg ist das Ziel Dass die Römer häufig den besten und kürzesten Weg zu ihrer Destination fanden, ist bekannt. Dass sie dabei Natur gegebene Hindernisse, wie Schluchten und Flüsse, auch noch durch aufwendige Brücken überquerten, beschert dem heutigen Reisenden entlang römischer Straßen den Genuss wunderschöner Landschaften und beeindruckender Bauwerke – so auch entlang der Via Agrippa. Sie ist die längste und bekannteste römische Fernstraße, die die wichtigsten Handels- und Verwaltungszentren im römischen Gallien und Germanien miteinander verband. Noch heute führt die moderne Autobahn vor allem im französischen Teil in weiten Strecken entlang der alten Trasse der Via Agrippa in die Provence und ans Mittelmeer. Die zahlreichen antiken, noch erhaltenen Wegestationen und Denkmäler an dieser Route erzählen die Geschichte der Eroberung Galliens durch die Römer, von der Blüte und dem Untergang dieser vielgestaltigen Provinz. Der Reisende ist eingeladen, an den sehenswertesten Stationen haltzumachen und sich auf die Spuren von Kelten und Römern zu begeben – sei es in Form einer kleinen Wanderung zum römischen Steinbruch in Kordel bei Trier oder eines Museumsbesuches auf dem berühmtesten Schauplatz des Gallischen Krieges in Alésia. Der Leser wird literarisch durch die Erlebnisräume Eifel, Elsass, Burgund, die Provence und das Languedoc geführt.
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Wer mit offenen Augen durch Deutschland reist, findet bedeutsame Spuren, die Menschen längst vergangener Zeiten hinterlassen haben. Schon vor Jahrhunderten haben unsere Ur-Ur-Großväter archäologische Stätten erforscht und ihren Vorstellungen folgend konserviert oder rekonstruiert. Großartige Funde – etwa der Schatzfund von Eberswalde gelangten in die Museen und bilden dort aufgrund ihrer Einmaligkeit Highlights und wichtige Zeugnisse der Geschichte. Mit den „50 weitere archäologischen Stätten Deutschlands – die man kennen sollte“ werden jene Orte vorgestellt, die durch bedeutende Funde, historische Ereignisse oder eindrucksvolle Rekonstruktionen Zeugnis zur europäischen und deutschen Vergangenheit ablegen. Römische Denkmäler aus Regensburg und Schwarzenacker bis hin zu mittelalterlichen Stätten wie der karolingischen Kaiserpfalz von Paderborn. Dabei bedient sich der Band präziser Texte, Pläne und eindrucksvoller Fotografien. Darüber hinaus gibt er Aufschluss darüber, wo heute die Funde aufbewahrt und ausgestellt werden und bietet umfassend Kontaktdaten (Adressen, Telefonnummer, Homepages).
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Sie ist Politzentrum, Kulturmetropole, Touristenmagnet – eben eine echte Perle an der Spree. Berlin – eine Stadt mit einem besonderen historischen Schicksal, geprägt durch ungewöhnliche Menschen und umwälzende Geschehnisse. Wie die heute über drei Millionen Einwohner zählende Stadt wurde, was sie ist, erzählt dieses etwas andere Berlin-Buch. Entstanden als Fischer- und Kaufmannsnest an der einzigen Furt durch die Spree zwischen den Städten Köpenick und Spandau wurde Berlin binnen weniger Jahrzehnte zum Zentrum der Mark Brandenburg. Seit Mitte des 15. Jahrhunderts Residenz der Hohenzollern, wurde es in den letzten 300 Jahren zum Zentrum preußischer und deutscher Politik. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wuchs der Stadtorganismus zur Metropole von Weltrang, um dann zerstört und geteilt in dessen zweiter Hälfte zum Symbol des weltweiten „Kalten Krieges“ zu werden. Nach dessen friedlichem Ende 1989/90 schickt sich Berlin erneut an, die Metropole von Weltgeltung im Zentrum Europas zu werden.
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Ein Reiseziel mit großer Vergangenheit macht von sich reden Wüst und rau erscheint die Region nur in den Schilderungen des Karl May. Tatsächlich bieten sich dem Reisenden saftig grüne Landschaften, dichte moos- und efeubehaftete Wälder (Montenegro), braune, Macchia bewachsene und duftende Karstlandschaften (Mazedonien) – Albanien und seine Nachbarländer sind reizvoll auch aufgrund der Hinterlassenschaften ihrer wechselvollen Geschichte. Illyrer, Griechen, Römer und ein halbes Jahrtausend osmanischer Herrschaft zeichneten das kulturelle Erbe des Landes. Dieses stellt der Band in gewohnter Ausstattung vor: Die Ruinenstätten Apollonia und Butrint bilden einen eindrucksvollen Rahmen der griechischen und römischen Zeit. Über den Städten Kruja und Berat thront jeweils eine eindrucksvolle mittelalterliche Festung und die historischen Altstädte versprühen den besonderen Charme des Unberührten. Doch erst durch die Ausflüge nach Mazedonien und Montenegro kann ein Bild der gemeinsamen Geschichte der gesamten Region entstehen. Dem Autor ist es mit präzisen Texten, Plänen und eindrucksvollen Fotografien gelungen, einen umfassenden Kulturreiseführer mit den wichtigsten archäologischen und historischen Stätten in Albanien vorzulegen. Weiterführende Kontaktdaten wie wichtige Telefonnummern oder auch die Adressen der Orte, in deren Museen die wichtigsten Objekte und Kunstwerke heute zu finden sind, helfen dem in Albanien, Montenegro und Mazedonien Reisenden auf all seinen Wegen.
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Diese Farben kennzeichnen die drei geologisch-geografischen Regionen von Istrien – der größten Halbinsel an der nördlichen Adria. Es ist die Bevölkerung der drei Länder, Italien, Slowenien und Kroatien, zu denen Istrien gehört, die diesem Landstrich ihren jeweils eigenen Charakter verliehen hat. Spuren haben über mehr als zwei Jahrtausende auch andere Völker und Kulturen hier hinterlassen, von den riesigen Fußabdrücken eines Dinosauriers am Strand des Nationalparks von Brijuni ganz zu schweigen. Diese zu erkunden lädt der vorliegende kulturelle „Reiseführer“ ein. Die 40 Städte und Ausgrabungsstätten öffnen nicht nur die Tore zur Welt der Ur- und Frühgeschichte, wie beispielsweise die Siedlungen von Monkodonja oder auf dem Karaštak. Römische Städte, wie Nesactium oder Pula mit dem sechstgrößten Amphitheater des Römischen Reiches und seinem gut erhaltenen Tempel vermitteln römische Lebenskultur vom Feinsten.
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Deutschland bietet eine Fülle archäologischer Ausgrabungsstätten und interessanter Museen – auch für Sie ist das Richtige dabei! Ob der Drususstein in Mainz, die Wikingersiedlung Haithabu in Schleswig-Holstein, ob das Römermuseum in Haltern am See, der Ausgrabungspark in Kalkriese, wo einst die Varusschlacht tobte, oder die jüdische Mikwe in Speyer – der vorliegende Band unterbreitet Ihnen ein weites Spektrum an Sehenswertem. Wählen Sie aus der Vielzahl archäologischer Stätten von der Prähistorie bis zum Beginn des Mittelalters direkt in Ihrer Nähe oder am jeweiligen Urlaubsort! Das handliche Buch informiert Sie über neueste Forschungsergebnisse und ermöglicht Ihnen einen historischen Einblick.
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Was vor den Scherben war Antike Keramik – nur bemalte Vasen oder ein Haufen Scherben hinter gläsernen Museumsvitrinen? Weit gefehlt. Die durch Formenvielfalt und Dekor bestechenden Gefäße waren keine bloßen Anschauungsobjekte, sondern erfüllten wichtige Funktionen. Nicht zuletzt als Leitfossil für die Datierung antiker Fundstätten. Vordergründig nur eine gigantische antike Müllhalde, in seinem Inneren ein Paradies für die Archäologie – der Monte Testaccio in Rom. Dort stapeln sich Meter hoch Scherben antiker Keramik, das Pendant zur Plastik unserer Zeit. Doch bevor die Zeugnisse antiker Lebensweise auf der Scherbenmülldeponie landeten, hatten sie bereits einen langen Weg von der Tongrube, über den Brennofen, bis zu ihren Besitzern hinter sich gebracht und die Haushalte der Römer mit Leben gefüllt. Aber wie genau sahen Herstellung und Handel der Waren aus, was wurde in ihnen transportiert oder von Tontellern verzehrt und welchen materiellen Wert hatten die Gefäße für die Menschen in der Antike? Exkurse zeigen, dass Keramik in Form von Ziegeln, Tonrohren und Baudekor auch Ihre Funktion im Bereich der Architektur hatte. Wolfram Letzners neues Buch beantwortet viele Fragen und behandelt sowohl römische als auch griechische Keramik. Neben einem fundierten Textteil überzeugt das Buch vor allem mit seinen zahlreichen Abbildungen und Karten, die den Titel zu einem gelungenen Nachschlagewerk für jeden Museumsbesucher und Studenten machen. Fragen, wie man eigentlich römische von griechischer Schwerkeramik unterscheidet und was genau nochmal Terra Sigillata ist, dürften mit dem vorliegenden Band also kein Problem mehr darstellen.
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Farbenprächtiges Spektakel mit frischem Anstrich Vom höchsten religiösen Fest im Kalender Roms für den obersten Staatsgott Iuppiter Optimus Maximus bis zur Krönung des militärischen Erfolgs eines Feldherrn, der Gottgleich gefeiert wurde – so könnte man kurz gefasst die Entwicklungsgeschichte des römischen Triumphs umreißen. Doch würde man damit der Bedeutungstiefe der Siegesfeier schlechthin kaum gerecht. Inschriften, wie die fasti triumphales führen in langen Listen die Triumphatoren seit Romulus dem mythischen Gründer Roms auf. Auch literarische Quellen widmen den triumphalen Feiern und ihren Helden episch breite Ausführungen. Treffliches wurde auch in der neueren Literatur zum römischen Triumph geschrieben. Der Autor des vorliegenden Bandes aber folgt einem anderen Weg und analysiert, der Erfolgsgeschichte seiner Werke „Die Trajanssäule in Rom“ und „Die Prätorianer“ folgend, auf der Grundlage farbiger Bildrekonstruktionen flankiert durch die Berichte literarischer und inschriftlicher Quellen sowie archäologischer Materialien die Darstellungen auf römischen Ehrenbögen und „Siegessäulen“ zum Thema Triumph. Wie sahen die römischen Feldherren bei ihren Siegesfeiern wirklich aus? Zogen die Triumphatoren tatsächlich in goldenem Panzer und Fanfarenzug durch Rom? Mit der Beantwortung dieser und weiterer Fragen räumt der Autor manch herkömmliche Deutung zum Ablauf römischer Siegesfeiern aus.
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Kaiserliche Bodyguards Fast 350 Jahre lang waren sie die Elitetruppe des römischen Militärs und übten enormen Einfluss auf die Politik und die Regenten Roms aus: Die Prätorianer. Sie besaßen die Macht, Kaiser auszurufen, deren Leben in ihren Händen lag, denn die Prätorianer entschieden mitunter über den Tod dessen, den sie eigentlich schützen sollten. Von den Anfängen unter Kaiser Augustus bis hin zur Auflösung der Prätorianer durch Konstantin den Großen beschreibt der Autor die Entwicklung der antiken Garde und analysiert die Funktion ihrer Befehlshaber und deren Rolle in der römischen Politik. Den Leser erwarten spannende Geschichten zu Intrigen am kaiserlichen Hof begleitet von archäologischen Befunden und antiken Zitaten als materiellen und literarischen Zeugen. Das Bildmaterial besticht durch die in Handarbeit nachkolorierten Reliefs, die die Prätorianer als kaiserliche Leibgarde im Zentrum der Macht lebendig werden lassen.
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